Für die intensiven Abbrucharbeiten wird ein besonders leistungsfähiger Baukran benötigt. Hierzu mussten umfangreiche Vorbereitungen für das benötigte Kranfundament getroffen werden. Von der Spezialbaumeisterfirma wurden Mikropfähle in den Boden eingebracht werden, welche als Gründung des eigentlichen Fundaments fungieren.
Trotz sehr enger Taktung wurden die Arbeiten fristgerecht fertiggestellt und die nachfolgende Zugprüfung der Mikropfähle war erfolgreich und erreichte die geforderten Verformungswerte.
Für den Aufbau des benötigten Obendrehers wird ein Autokran benötigt, welcher trotz sehr engen Anfahrtswegen ohne Komplikationen in die Baustelleneinrichtungsfläche manövriert wurde. Dem eigentlichen Kranaufbau steht nun nichts mehr im Weg.
Für den Anbau des Fahrstuhlschachts musste vorerst eine Baugrubensicherung mittels Bohrpfahlwand und einer Ischebeck Rückverankerung geschaffen werden, hierzu mussten über 150m3 Kies als Bohrplanung eingebracht und Schrittweise Rückgebaut werden. Die Arbeiten wurden fristgerecht durchgeführt, den eigentlichen Hauptgewerken steht nun nichts mehr im Weg und ab Beginn der Sommerferien werden die umfangreichen Abbruch und Baumeisterarbeiten starten.